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Kein Happy End trotz Videobeweis

Ein Kampfrichterfehler kostet Döbelnerin den Turniersieg. Mittlerweile ist der erste Ärger darüber aber wieder verflogen.

Von Dirk Westphal
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Mittlerweile ist bei Lucy Joelle Wetzig der Ärger über den entgangenen Sieg beim Turnier in Jena etwas verflogen, auch wenn sie die Silbermedaille nach wie vor nicht umhängen will.
Mittlerweile ist bei Lucy Joelle Wetzig der Ärger über den entgangenen Sieg beim Turnier in Jena etwas verflogen, auch wenn sie die Silbermedaille nach wie vor nicht umhängen will. © Dietmar Thomas

Döbeln. Sie ist sauer, die Döbelner Judosportlerin Lucy Joelle Wetzig. Beim hochkarätigen 24. Internationalen Sparkassen-Pokal im thüringischen Jena fühlte sie sich nach dem Finale in ihrer Altersklasse U13 um den Sieg betrogen. Dabei hatte sie bis dahin aus Döbelner Sicht die spannendsten und erfolgreichsten Kämpfe bei diesem Turnier bestritten. Bei dem traten rund 600 Kämpfer aus ganz Deutschland, Österreich und Tschechien auf die Tatami, darunter auch neun aus der Muldenstadt.

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