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Lithiumsuche wird ausgedehnt

Die Deutsche Lithium GmbH erkundet neben Zinnwald weitere 42 Quadratkilometer. Das hilft in einer heißen Phase.

Von Franz Herz
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Deutsche-Lithium-Chef Armin Müller in der Schatztruhe. Im Berg unter Zinnwald liegen rund 125 000 Tonnen Lithium, die er abbauen will.
Deutsche-Lithium-Chef Armin Müller in der Schatztruhe. Im Berg unter Zinnwald liegen rund 125 000 Tonnen Lithium, die er abbauen will. © Foto: Thomas Kretschel

Das sächsische Oberbergamt in Freiberg hat der Deutsche Lithium GmbH eine weitere Lizenz gegeben, um in einem Gebiet von 42 Quadratkilometer rings um Altenberg nach Rohstoffen zu suchen. Dies teilte Bacanora Lithium mit, die 50 Prozent der Anteile an der Deutschen Lithium hält. Das neue Lizenzgebiet ist eine Erweiterung des Projekts in Zinnwald, für das die Deutsche Lithium, die in Freiberg ansässig ist, bereits eine Bergbaulizenz hat.

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