Jugendgruppen, die aufeinander losgehen und sich prügeln, ein Lehrer, der vergangene Woche von einem jungen Mann im Schulhaus geschlagen wird – haben einige Dresdner Schulen ein Problem mit Gewalt? Es gibt Familien, die behaupten, ja. Darüber zu berichten, ist allerdings gar nicht so einfach, denn viele Eltern befürchten, dass ihr Kind von seinen Mitschülern oder Lehrern schlecht behandelt werden könnte, wenn sie öffentlich über Probleme wie Bedrohungen, Schlägereien oder Drogenkonsum erzählen. So geht es auch einer Familie, deren zwei Söhne eine Oberschule und ein Gymnasium im Osten von Dresden besuchen. Um ihre Jungs zu schützen, wollen sie anonym bleiben. Die Vorwürfe wiegen schwer. Es geht in erster Linie um Übergriffe, an denen zunehmend ausländische Jugendliche beteiligt sein sollen. „Wir machen uns große Sorgen, wir haben Angst um unsere Kinder. Bei diesen Auseinandersetzungen sind sehr oft Waffen wie Messer im Spiel“, sagt Vater Jens Fuchs*.
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