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"Meissen wäre ins Ausland gegangen"

Manufaktur-Chef Tillmann Blaschke verteidigt den Verbleib des Unternehmens im Staatsbesitz.

Von Peter Anderson
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Der Chef der Porzellan-Manufaktur in Meißen, Tillmann Blaschke hofft, dass das Unternehmen aus der Krise gestärt hervorgeht.
Der Chef der Porzellan-Manufaktur in Meißen, Tillmann Blaschke hofft, dass das Unternehmen aus der Krise gestärt hervorgeht. © Archivfoto: Sven Ellger

Meißen. Was hat Manufaktur-Geschäftsführer Tillmann Blaschke eigentlich am 1. Juli 1990, dem Datum der Währungsunion,  gemacht? So genau wisse er das nicht, sagt der 57-Jährige in einem Gespräch für eine Beitragsreihe des Bundesministeriums der Finanzen unter der Überschrift "Für die Zukunft erinnern"

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