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Noch mehr Forschung zieht nach Copitz

Das Nebengebäude der TU-Dresden-Außenstelle in Pirna wird saniert. Im Innern werden Naturstoffe die Hauptrolle spielen.

Von Mareike Huisinga
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Das Nebengebäude des Instituts für Abfall- und Kreislaufwirtschaft der Technischen Universität Dresden in Copitz wird flottgemacht.
Das Nebengebäude des Instituts für Abfall- und Kreislaufwirtschaft der Technischen Universität Dresden in Copitz wird flottgemacht. © Daniel Schäfer

Eine Baustelle für die Wissenschaft in Pirna-Copitz: Auf dem Gelände des Instituts für Abfall- und Kreislaufwirtschaft, eine Außenstelle der Technischen Universität Dresden, wird derzeit kräftig gearbeitet.  Fachleute sanieren das flache langgestreckte Nebengebäude, das ehemals als Heizhaus diente. Im  nächsten Sommer soll hier das Institut für Naturstofftechnik der TU Dresden einziehen. Das teilt Jörg Dittrich vom Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement (SIB) mit. Dittrich ist  Objektverantwortlicher für die Liegenschaft in Copitz an der Pratzschwitzer Straße.  Das Institut für Naturstofftechnik bündelt Kompetenzen auf dem Gebiet der Gewinnung, Verarbeitung und Veredlung von Naturstoffen zum Beispiel für Lebensmittel, für Holzwerkstoffe und deren Verpackungen im Sinne einer Kreislaufwirtschaft.

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