Von Maik Herold und Marta Kozlowska*
Am kommenden Sonntag findet in Polen eine wegweisende Wahl statt. In ihr entscheidet sich nicht nur, wer die nächsten fünf Jahre als Staatspräsident das Land nach außen repräsentiert, sondern auch, ob die Vorherrschaft der rechtsnationalen Partei Recht und Gerechtigkeit (PiS) erstmals seit 2015 gebrochen wird.
Amtsinhaber Andrzej Duda, dessen hohe Beliebtheitswerte vor zwei Monaten noch auf einen ungefährdeten Sieg hindeuteten, konnte im ersten Wahlgang am 28. Juni nur noch 43,5 Prozent der Stimmen auf sich vereinen. Er muss sich nun einer Stichwahl stellen. In ihr werden seinem Konkurrenten Rafal Trzaskowski von der liberalen Bürgerkoalition (30,5 Prozent im ersten Wahlgang) durchaus Chancen zugerechnet. Doch wie ist dieser plötzliche Wandel der politischen Stimmung in Polen zu erklären?
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