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Coronavirus in Dresden: Sechs Wochen, die alles veränderten

Als eine halbe Ewigkeit empfinden viele die Corona-Krisenwochen. Was in den vergangenen eineinhalb Monaten in Dresden passiert ist.

Von Sandro Pohl-Rahrisch
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Sechs Wochen liegen hinter den Dresdnern, seitdem das Virus in der Stadt erstmals nachgewiesen wurde. Wie viele Monate liegen noch vor uns?
Sechs Wochen liegen hinter den Dresdnern, seitdem das Virus in der Stadt erstmals nachgewiesen wurde. Wie viele Monate liegen noch vor uns? © Sebastian Kahnert/dpa

Dresden. Eineinhalb Monate: In dieser kurzen Zeit hat sich das Leben in Dresden völlig verändert. Es war der 7. März, als Gesundheitsministerin Petra Köpping (SPD) verkündete: Ja, in Dresden gibt es die ersten Corona-Fälle. Es handelte sich um ein Rentnerpaar, das aus einem Norditalien-Urlaub zurückgekehrt war und sich mit Erkältungssymptomen im Universitätsklinikum gemeldet hatte. Von diesem Tag an entwickelten sich die Dinge in rasantem Tempo.

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