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Schulstart mit gemischten Gefühlen

Die Schüler am Glückauf-Gymnasium treffen nach Monaten zum ersten Mal wieder zusammen. Schulleiter Hegewald freut sich und hat zugleich Bedenken.

Von Franz Herz
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Volker Hegewald, Leiter des Glückauf-Gymnasiums, erlebt jetzt einen Schuljahresbeginn unter ganz neuen Vorzeichen.
Volker Hegewald, Leiter des Glückauf-Gymnasiums, erlebt jetzt einen Schuljahresbeginn unter ganz neuen Vorzeichen. © Karl-Ludwig Oberthür

Dieses Jahr sehen sich die meisten Schulklassen zum ersten Mal nach einem halben Jahr wieder vollständig. „Wir starten zum ersten Mal seit Beginn der Corona-Schließungen wieder in den Regelschulbetrieb“, sagt Volker Hegewald, Leiter des Glückauf-Gymnasiums mit seinen Standorten in Dippoldiswalde und Altenberg. Alle Schüler, rund 750 Schüler in Dippoldiswalde und rund 400 in Altenberg, und alle Lehrer, rund 110, sind wieder in den beiden Häusern. Schulleiter Volker Hegewald beobachtet das mit gemischten Gefühlen. „Mich freut es, dass wieder alle da sind. Das hatten wir ja seit Monaten nicht mehr. Vor den Ferien war in der Regel ein Drittel, maximal die Hälfte der Schüler im Haus. Jetzt sind die Klassen wieder voll“, sagt er.  Hegewald hofft, dass damit wieder Normalität im Unterrichtsbetrieb einkehrt, und er ist froh, dass dieser Unterrichtsbeginn in Corona-Zeiten in Sachsen auch wissenschaftlich begleitet wird.

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