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So startet Meißen in das neue Schuljahr

Die Schulen seien trotz Corona gut vorbereitet. Doch Schüler haben Bedenken.

Von Martin Skurt (Nutzer gelöscht und neu angele
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Wenn Schüler die Pestalozzi-Oberschule in Meißen betreten, wird ihnen gleich am Eingang bewusst: Corona ist noch nicht vorbei. Doch nicht an jeder Schule gilt Maskenpflicht.
Wenn Schüler die Pestalozzi-Oberschule in Meißen betreten, wird ihnen gleich am Eingang bewusst: Corona ist noch nicht vorbei. Doch nicht an jeder Schule gilt Maskenpflicht. © Claudia Hübschmann

Meißen. Für die Schüler wird es bald ernst: Am 31. August beginnt das neue Schuljahr in Sachsen. Die Vorbereitungen laufen dieses Jahr auf Hochtouren. Denn das Coronavirus überschattet die Schulen. Die konsequente Einhaltung der Hygienevorschriften sei die größte Herausforderung, sagen zum Beispiel die Schulleiter der Pestalozzi-Oberschule sowie des Sächsischen Landesgymnasiums Sankt Afra zu Meißen. Darauf reagieren die Meißner Schulen mit unterschiedlichen Konzepten. Ephraim Berthold, Pressesprecher des Kreisschülerrats Meißen, reicht das nicht: „Die Schulen wurden so gut wie nicht ausgerüstet, neuen Ideen wurden nicht ausgetestet, Konzepte nur unzureichend ausgearbeitet.“

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