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Dresden testet den Flutschutz

Auch in trockenen Zeiten bereitet die Stadt den Ernstfall vor. So kann dann schnell gehandelt werden.

Von Peter Hilbert
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Bei einem Test haben Mitarbeiter des städtischen Regiebetriebes eine Durchfahrt der Gohliser Hochwasser-Schutzwand mit mobilen Elementen geschlossen.
Bei einem Test haben Mitarbeiter des städtischen Regiebetriebes eine Durchfahrt der Gohliser Hochwasser-Schutzwand mit mobilen Elementen geschlossen. © René Meinig

Dresden. Rund 122 Millionen Euro hat die Landestalsperrenverwaltung (LTV) für den Flutschutz in Dresden investiert. Bereits drei Großprojekte hat sie umgesetzt, mit denen über zwölf Kilometer des Elbufers geschützt sind. Schutzmauern, Böschungen oder Deiche wurden in der Innenstadt, zwischen Pieschen und Mickten sowie in Stetzsch, Gohlis und Cossebaude errichtet beziehungsweise angelegt. 

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