Ob die beiden DDR-Plastiken wirklich noch in diesem Jahr wieder in der Gorbitzer Öffentlichkeit auftauchen, ist derzeit noch fraglich. Lediglich die Aufstellung des „Kleinen Zeichens“ scheint realistisch, teilte ein Stadtsprecher auf SZ-Anfrage mit. Dafür prüft das Amt für Stadtgrün und Abfallwirtschaft zurzeit mehrere mögliche Standorte. „Die bisherige private Fläche erscheint ungeeignet“, heißt es aus dem Amt. Ob ein passenderer Standort für das 1988 von Charlotte Sommer-Landgraf geschaffene Kunstwerk bis Ende dieses Jahres gefunden wird, ist also noch offen.
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