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Traumberuf Ranger

Die Hauptdarsteller Liza Tzschirner und Philipp Danne verraten im SZ-Interview ihre schönsten Dreh-Momente.

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Liza Tzschirner und Philipp Danne beim Interview in Bad Schandau.
Liza Tzschirner und Philipp Danne beim Interview in Bad Schandau. © Marko Förster

Was unterscheidet den „Ranger“ von anderen Heimatfilmen?

Liza Tzschirner: Unsere Filme sind abenteuerlich, es gibt viele rasante, spannende Szenen. Und dann sind da noch die Tiere, die so im Vordergrund stehen.
Philipp Danne: Klar, es gibt romantische Momente zwischen den Figuren, aber die Romantik steht nicht im Vordergrund. Natürlich ist die Natur des Elbsandsteingebirges auch ein Alleinstellungsmerkmal, das es so in keinem anderen Film bisher gab.

Ihr habt im Sommer zwei Monate lang gedreht. Was waren für euch die schönsten Momente?

Liza Tzschirner: Für mich waren es definitiv die Wölfe, mit denen wir gedreht haben. Wenn ich im Drehplan gelesen haben, morgen sind sie wieder mit dabei, war ich immer ganz aufgeregt.
Philipp Danne: Für mich war das Highlight, das Ranger-Gefühl in mich aufzusaugen. Wenn der Ranger im Film auf dem Felsen steht und durchatmet und dabei Energie tankt, dann musste ich das nicht spielen – das habe ich tatsächlich so gefühlt.

Beim Filmdreh ging es tierisch zu. 
Beim Filmdreh ging es tierisch zu.  © MDR/NDF/Tom Schulz

Möchtest du jetzt Ranger werden?

Philipp Danne: Ich bin ganz glücklich als Schauspieler. Aber natürlich ist es ein toller Beruf, der eine jahrelange Ausbildung voraussetzt.

Eure Produktionsfirma kann noch nicht sagen, ob es eine Fortsetzung geben wird. Wäre das überhaupt in eurem Sinne?

Liza Tzschirner: Wir sind sehr glücklich mit dem Projekt und würden uns wahnsinnig freuen, wenn es weitergeht.

Die Fragen stellte Nancy Riegel.