Seit 1996 zeichnet die Stadtentwässerung an 19 Stationen flächendeckend die Niederschläge in Dresden auf. Seitdem war die lange Trockenperiode von Mai bis November 2018 die längste zusammenhängende. Nach einem nassen ersten Quartal setzte sich die Entwicklung 2019 fort. Am extremsten war es im Dezember. Da wurden im Durchschnitt aller Dresdner Regen-Messstationen nur 35 Prozent des langjährigen Wertes des Deutschen Wetterdienstes (DWD) erreicht.
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