Nünchritz. Nach dem Einbruch der Produktion von Sonnenenergieanlagen auf dem europäischen Markt und den damit verbundenen Einbußen bei der Siliziumproduktion besinnt sich der Chemiekonzern Wacker auf seine langen Nünchritzer Traditionen bei der Herstellung von Dicht- und Klebstoffen. Das Münchner Unternehmen will in seinem sächsischen Werk eine Anlage zur Herstellung von silanterminierten Polyethern errichten. Das geht aus einer Mitteilung der Landesdirektion Sachsen hervor.
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