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Wenig Spaß in den Corona-Ferien

Seit Montag sind Sachsens Schulen dicht. Das birgt auch für die Döbelner Drillinge Nele, Jette und Mayte ganz neue Herausforderungen.

Von Dirk Westphal
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Schulaufgaben am Küchentisch. So harmonisch und konzentriert wie in der Corona-Krise geht das bei den 15-jährigen Schwestern Nele, Jette und Mayte sonst eher selten zu.
Schulaufgaben am Küchentisch. So harmonisch und konzentriert wie in der Corona-Krise geht das bei den 15-jährigen Schwestern Nele, Jette und Mayte sonst eher selten zu. © Dirk Westphal

Döbeln. Schulfrei. Inklusive der Osterferien mindestens für fünf Wochen. Eigentlich paradiesische Zeiten für die Schüler. Kein Unterricht, keine Noten, kein Stress. Wäre da nicht das Corona-Virus, welches für Verunsicherung sorgt und das Leben im öffentlichen wie privaten Bereich irgendwie doch einschränkt. Die Herausforderungen wachsen entsprechend. Auch für meine Frau und mich als Eltern von drei Teenagertöchtern. Manches ist normal, manches neu und manches noch nicht abzusehen zwischen Arbeit, Heimunterricht und Alltag.

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