Der Herd ist nicht angeschlossen. Etwas zu essen kochen kann sich Harry zu Hause gerade nicht. Er müsste einen Elektriker kommen lassen. „Das würde um die 100 Euro kosten, das Geld habe ich einfach nicht“, erzählt er. Denn Harry lebt von Hartz IV. So kommt er jeden Tag in die Suppenküche auf die Kamenzer Straße. „Hier kann ich essen, aber treffe auch Menschen, mit denen ich reden kann“, sagt der 50-Jährige. Täglich ab 9.30 Uhr gibt es in den gemütlichen Räumen drei Gerichte, Hausmannskost wie Hering und Hackbraten zu Preisen um die zwei Euro pro Gericht. Das Angebot richtet sich an Bedürftige wie Harry. Der Träger finanziert sich über eigene Einnahmen, bekommt Mittel der Stadt und Spenden von Supermärkten.
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