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Wenn ein Zug im Elbtal entgleist

Bei Sachsens größter Katastrophenschutzübung wird im August ein Zugunglück simuliert. Das Vorbild ist real.

Von Dirk Schulze
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Nach einem heftigen Gewitter brachte ein Erdrutsch am Abend des 23. Mai 2016 einen Güterzug in der Nähe von Schmilka-Hirschmühle zum Entgleisen. Was wäre passiert, wenn es statt der Güterwagen einen voll besetzten Personenzug getroffen hätte?
Nach einem heftigen Gewitter brachte ein Erdrutsch am Abend des 23. Mai 2016 einen Güterzug in der Nähe von Schmilka-Hirschmühle zum Entgleisen. Was wäre passiert, wenn es statt der Güterwagen einen voll besetzten Personenzug getroffen hätte? © Archiv: Marko Förster

Ein Personenzug mit 300 Menschen an Bord entgleist im Elbtal. Es gibt zahlreiche Verletzte, eventuell sogar Tote. Die Katastrophe ist kurz hinter dem Bahnhof Schmilka-Hirschmühle passiert, nicht weit der Landesgrenze zu Tschechien. Ein über mehrere Tage wütendes Unwetter hat hier einen Hangrutsch ausgelöst, der Zug rast in die Geröllmassen.

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