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Wie Corona den Straßenverkehr verändert

Es waren viel weniger Menschen unterwegs, ergab eine Untersuchung von Stadt und TU Dresden. Die Details sollen in Zukunft helfen.

Von Christoph Springer
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So leer war der Albertplatz abends nur in der Corona-Zeit. Dieses Foto stammt vom 22. März.
So leer war der Albertplatz abends nur in der Corona-Zeit. Dieses Foto stammt vom 22. März. © Archiv/Sven Ellger

Dresden. Jeder hat es gesehen und es ist auch noch nicht ganz vorbei. Seit dem Beginn der Corona-Pandemie hat sich der Straßenverkehr verändert. Viel weniger Menschen sind unterwegs gewesen, als der Lockdown das Stadtleben fast zum Erliegen gebracht hat. Und auch jetzt ist noch keine Verkehrsart wieder auf dem ursprünglichen Niveau angekommen. Die Unterschiede waren erheblich und die Stadt will daraus Lehren für die Zukunft ziehen.

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