In der Eingangshalle ist noch fast alles, wie es war, als der Fernsehturm 1991 geschlossen wurde. Der Fußboden, die Wände und auch das Wandgemälde sind noch aus DDR-Zeiten“, erklärt Fred Haberland. Er ist Objektmanager bei der Deutschen Funkturm. Der Telekom-Tochter gehört das Bauwerk. Haberland ist für rund 30 größere solcher technischen Anlagen zuständig. „Es gab immer mal wieder Interessenten, die an uns herangetreten sind. Aber es gab nichts Konkretes, bis im vergangenen Jahr die Förderung durch den Bund in Aussicht gestellt wurde“, fasst Haberland nüchtern zusammen.
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