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Kommentar zur Migration: Berggießhübels Trauma und Chance

In der Stadt gibt es Sorgen wegen der Flüchtlinge, doch zu viele haben sich dafür den falschen "Kümmerer" ausgesucht. Ein Kommentar.

Von Heike Sabel
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Heike Sabel kommentiert die Demonstration gegen ein mögliches Flüchtlingsheim in Berggießhübel.
Heike Sabel kommentiert die Demonstration gegen ein mögliches Flüchtlingsheim in Berggießhübel. © Marko Förster

Flüchtlinge werden kommen, auch wenn noch unklar ist, wie viele und wo sie genau wohnen würden. Damit wird Berggießhübel leben. Was länger bleibt, ist der Riss durch den kleinen Ort. Und dafür ist Berggießhübel nur ein Beispiel. Eines, das wie vor acht Jahren Heidenau Schlagzeilen macht. Es gibt einige Parallelen zu 2015, doch die Zeit ist weitergegangen.

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