Eine Geburt ist zwar ein natürlicher Vorgang. Doch immer mehr Frauen haben gesundheitliche oder seelische Probleme in der Zeit davor und danach. Auch weil die Mütter immer älter werden, ehe sie ihr erstes Kind bekommen. Die Hilfe durch eine Hebamme wird deshalb wichtiger. In Sachsen sind rund 1.100 freiberufliche Hebammen tätig. Ob das für die Versorgung der Frauen im Freistaat reicht, wollte die SZ von Stefanie Hahn-Schaffarczyk wissen. Sie ist Vorsitzende des Hebammenverbandes Sachsen.
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