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Darum geht es bei der Gemeinderatswahl in Radibor

28 Kandidaten treten am 9. Juni zur Gemeinderatswahl in Radibor an. Welche Herausforderungen auf die Gewählten in den nächsten Jahren warten.

Von Uwe Menschner
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Pluspunkt: Radibors Bürgermeisterin Madeleine Rentsch freut sich über das Dorfgemeinschaftszentrum im früheren Feuerwehrhaus von Cölln.
 
Knackpunkt: Die Anliegerstraße im Ortsteil Lomske müsste grundhaft saniert werden.
Pluspunkt: Radibors Bürgermeisterin Madeleine Rentsch freut sich über das Dorfgemeinschaftszentrum im früheren Feuerwehrhaus von Cölln. Knackpunkt: Die Anliegerstraße im Ortsteil Lomske müsste grundhaft saniert werden. © Uwe Menschner

Radibor. Die Gemeinde Radibor mit ihren knapp 3.400 Einwohnern in 24 Ortsteilen erstreckt sich vom nördlichen Stadtrand Bautzens bis an die Kreisgrenze zum Landkreis Görlitz. Sie ist anders als ihre Nachbarkommunen sorbisch-katholisch geprägt und weist entsprechende Besonderheiten auf. In Verbindung mit dem Fahrradtourismus und der reizvollen Landschaft bildet dies einen der Eckpfeiler für die künftige Gemeindeentwicklung. Die anderen sind das vielfältige und leistungsfähige Handwerk sowie die Landwirtschaft.

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