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Nach Europa- und Kommunalwahl in Sachsen: CDU schaut trotzig nach vorn

Nach den Niederlagen bei der EU- und den Kommunalwahl setzen Sachsen Christdemokraten nun darauf, dass die Wähler am 1. September bei der Landtagswahl andere Prämissen setzen. Wie das gelingen soll.

Von Gunnar Saft
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Mit einem guten Plan für Sachsen und mit Ministerpräsident Michael Kretschmer (r.) hofft CDU-Generalsekretär Alexander Dierks (l.) bei der Landtagswahl auf mehr Zuspruch für seine Partei. Am Wochenende  will man ein neues Regierungsprogramm beschließen.
Mit einem guten Plan für Sachsen und mit Ministerpräsident Michael Kretschmer (r.) hofft CDU-Generalsekretär Alexander Dierks (l.) bei der Landtagswahl auf mehr Zuspruch für seine Partei. Am Wochenende will man ein neues Regierungsprogramm beschließen. ©  Archivfoto: Sebastian Kahnert/dpa

Wenn sich am Sonnabend die gut 200 Delegierten des CDU-Landesparteitages in Löbau treffen, dürfte die Parteispitze vom Podium aus in etliche ratlose Gesichter blicken. Der eigentliche Anlass des Parteitages – die Verabschiedung des neuen CDU-Regierungsprogramms für die Zeit nach der Landtagswahl am 1. September – kollidiert tatsächlich sehr heftig mit dem eigenen Abschneiden bei der EU- und den Kommunalwahlen.

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