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Mann ruft verbotene Parolen und bedroht und beleidigt dann Passanten in Dresden

In Dresden-Löbtau hat ein Mann zunächst verbotene Parolen gerufen. Anschließend hat er Passanten beleidigt und bedroht.

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In Dresden wurde ein Mann mit 2,4 Promille von der Polizei gestellt, weil er verbotene Parolen rief und Passanten beleidigte und bedrohte.
In Dresden wurde ein Mann mit 2,4 Promille von der Polizei gestellt, weil er verbotene Parolen rief und Passanten beleidigte und bedrohte. © Symbolfoto: Rene Meinig

Dresden. In der Nacht zum Donnerstag hat ein Unbekannte in der Kesselsdorfer Straße zunächst verbotene Parolen gerufen. Zudem beleidigte der 32-Jährige zwei Frauen.

Ein 28-jähriger Zeuge hielt den Unbekannten von weiteren Taten ab, woraufhin er ihn bedrohte. Weitere Zeugen hielten den Tatverdächtigen bis zum Eintreffen alarmierter Polizisten fest. Die Polizisten stellten bei dem Mann einen Promillegehalt von 2,4 fest. Gegen den Deutschen wird nun wegen Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen sowie Bedrohung ermittelt. (SZ/esz)