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Radeberger Kinobar zeigt "Olaf Jagger"

Die Radeberger Kinobar zeigt am kommenden Wochenende gleich zweimal die Komödie "Olaf Jagger". Worum es darin geht.

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Olaf Schubert ist der Hauptdarsteller in "Olaf Jagger".
Olaf Schubert ist der Hauptdarsteller in "Olaf Jagger". © Sven Ellger (Archiv)

Radeberg. Am kommenden Wochenende kann man auf der Leinwand der Radeberger Kinobar miterleben, wie Comedian Olaf Schubert mit kriminalistischem Spürsinn die Frage klärt, ob er selbst möglicherweise der Sohn von Rolling Stones-Frontman Mick Jagger ist. "In einer gekonnten Mischung von Krimi, Dokumentation und Rockmusik erzählt Olaf Schubert dabei die Ost- West- Geschichte neu", schreibt Kinobar-Chef Rolf Daehne in einer Pressemitteilung.

Die Vorstellungen am Freitag, 17. November, und Samstag, 18. November, beginnen jeweils um 20 Uhr.

Was die DDR mit Mick Jagger zu tun hatte

In der ab sechs Jahre empfohlenen Komödie aus dem vergangenen Jahr geht es um folgendes: Die VIP-News brodeln wie ein Vulkan - der bekannte Künstler Olaf Schubert glaubt, dass seine Mutter in den 60er-Jahren, noch während der DDR-Zeit, eine kurze, aber heiße Affäre mit Mick Jagger hatte.

"Warum wohl sieht er aus wie Jaggers Ebenbild?", schreiben die Veranstalter in einer Mitteilung. Der Film gewordene Hobbydetektiv "Olaf Jagger" geht einem der vermeintlich bestgehüteten Geheimnisse der Geschichte nach. Er erzählt von den kuriosen Verwicklungen des Ost-West-Konflikts, von Eltern, die man sich aussuchen kann, vom Rock'n'Roll, dessen Herz im Westen wie im Osten gleich schlug, und von der Suche eines national bekannten Komikers nach seinem leibhaftigen Vater.

"Ein Dokumentarfilm, der als detektivische Suche beginnt und später zu einer Reise voll absurder Situationen wird. Und Teile der DDR-Geschichte mit einem großen Augenzwinkern noch einmal neu erzählt." (SZ)

Weitere Informationen sind auch unter www.kino-radeberg.de zu finden.