20 Prozent Krankenstand: Mit diesem Problem kämpft das Radeberger Altenheim
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Radeberg. "Wir haben einen exorbitanten Krankenstand." Ehrliche Worte vom Leiter des Radeberger Alten- und Pflegeheims, Danilo Krisch-Hoffmann. In Zahlen ausgedrückt: 20 Prozent. Darunter seien einige Langzeiterkrankte, aber auch solche Mitarbeiter, deren Infekte nach der Corona-Zeit einfach länger dauerten als früher, berichtete Pflegedienstleiterin Isabell Leipold. Manche Kollegen hätten deshalb 200 Überstunden.