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Wie es den Seifersdorfer Rindern jetzt geht

Nachdem in Seifersdorf bei Wachau Rinder gesehen wurden, die in Gülle standen und abgemagert waren, hat das Veterinäramt Maßnahmen ergriffen. Was das für die Tiere bedeutet.

Von Siri Rokosch
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Auf dem Hof am Brückweg in Seifersdorf stehen die Rinder momentan auf einer Wiese. Augenscheinlich geht es ihnen besser.
Auf dem Hof am Brückweg in Seifersdorf stehen die Rinder momentan auf einer Wiese. Augenscheinlich geht es ihnen besser. © SZ

Wachau. Am Ostersonntag hatte ein Spaziergänger im Wachauer Ortsteil Seifersdorf Rinder gesehen, die in ihren eigenen Exkrementen standen. Sie erschienen abgemagert, teilweise löste sich ihr Fell ab. Die Polizei und das Veterinäramt sind nun dem Verdacht nachgegangen, dass die sieben Rinder nicht artgerecht gehalten wurden. Was bei den Ermittlungen herauskam und wie es den Tieren nun geht.

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