"Untragbar" und "Frechheit": Heftige Vorwürfe gegen OB wegen Radeberger Jugendsozialarbeit
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Radeberg. "Hätten Sie an der Jugendarbeit nur halb so viel Interesse wie an einem Feuerwehreinsatz, wäre Radeberg ein besserer Ort, und zwar für alle." Die Vorwürfe einer Mutter an den früheren Feuerwehrmann und heutigen Oberbürgermeister Frank Höhme (parteilos) sind heftig. Andere Eltern äußern sich ähnlich. "Das, was Sie sich hier erlauben, ist eine Frechheit sondergleichen." Oder: "Sie sind in meinen Augen untragbar als OB." Die Schreiben liegen der Redaktion vor.