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Männer sind an Unfällen im Rödertal öfter beteiligt als Frauen

Zwischen Pulsnitz und Ottendorf-Okrilla gibt es auf der A4 gefühlt häufig Staus. Doch nicht immer sind Unfälle daran Schuld. Die Zahlen im Einzelnen und warum Männer öfter eine Delle im Auto haben als Frauen.

Von Siri Rokosch
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Blick auf die Autobahn A4 mit dem Rastplatz "Zum Eichelberg" Nord. Gibt es in diesem Bereich vermehrt Unfälle?
Blick auf die Autobahn A4 mit dem Rastplatz "Zum Eichelberg" Nord. Gibt es in diesem Bereich vermehrt Unfälle? © Archivfoto: Rene Meinig

Rödertal. Immer wieder kommt es scheinbar auf der A4 zwischen Pulsnitz und Ottendorf-Okrilla zu Unfällen, teils auch mit schwer verletzten Menschen. Anfang April standen Autofahrer gleich mehrfach im Stau, unter anderem nach einem Unfall bei dem eine 29-jährige Frau mit ihrem Mercedes in Ottendorf-Okrilla von der Autobahn abfahren wollte, und dabei den Fiat eines 52-Jährigen vor ihr zu spät sah, und auffuhr.

Einige Tage vorher waren zwei Menschen bei einem Unfall in diesem Bereich auf der A4 verletzt worden. Auf Anfrage von Sächsische.de teilt die zuständige Polizeidirektion Görlitz aber mit, dass die Unfallhäufigkeit in den letzten Jahren auf diesem Teil der Autobahn zurückgegangen sei - aber: vor allem Männer sind an Unfällen beteiligt.

Ist die Zahl der Unfälle zwischen Pulsnitz und Ottendorf zurückgegangen?

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