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"Endlich ein Gefühl der Zugehörigkeit": Epilepsiezentrum mit neuem Verkaufskonzept in Radeberg

Martin Sander hat es einst in der freien Wirtschaft versucht, doch erst in der Keramikwerkstatt des Epilepsiezentrums Kleinwachau wurde er glücklich. Ab Samstag steht er im neuen Werksverkauf "ein:Laden" hinter der Kasse.

Von Verena Belzer
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Blumen gefällig? Martin Sander (l.) und Werkstätten-Leiter Mathis Jäger im neuen "ein:Laden" in der Stolpener Straße.
Blumen gefällig? Martin Sander (l.) und Werkstätten-Leiter Mathis Jäger im neuen "ein:Laden" in der Stolpener Straße. © Christian Juppe

Radeberg. Mit einem bunten Strauß Blumen in der Hand begrüßt Martin Sander die Gäste. Die duften zwar nicht, sind aber dennoch etwas ganz Besonderes: Die filigranen Keramik-Blumen am Stiel werden von Menschen mit Einschränkungen in der Werkstatt des Epilepsiezentrums Kleinwachau am Standort in der Stolpener Straße gefertigt.

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