Radeberg. TSMC, Bosch, Infineon, Globalfoundries - Sachsen und ganz konkret der Dresdner Raum will in den kommenden Jahren einer der weltweit führenden Standorte der Mikrochip-Industrie werden. Allein in der Fabrik des taiwanesischen Herstellers TSMC sollen bald 2.000 Fachkräfte arbeiten. Doch woher sollen die zahlreichen Experten kommen? Fachkräftemangel herrscht bekanntermaßen in nahezu allen Branchen, auch in den sächsischen Chipschmieden.
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