SZ + Radeberg
Merken

2.000 Weihnachtsbäume in der Heide verdorrt: Sachsenforst kämpft mit Trockenheit

Kiefer, Fichte, Tanne - die Geschmäcker für den Weihnachtsbaum sind verschieden. Besondere Bäume kommen aus der Dresdner Heide, doch das Angebot wird sich in den kommenden Jahren massiv verknappen.

Von Verena Belzer
 5 Min.
Teilen
Folgen
NEU!
Forstdirektor Heiko Müller mit einer Fichte aus der Weihnachtsbaumplantage des Sachsenforsts in der Heide: "Wir haben massiv mit der Trockenheit zu kämpfen."
Forstdirektor Heiko Müller mit einer Fichte aus der Weihnachtsbaumplantage des Sachsenforsts in der Heide: "Wir haben massiv mit der Trockenheit zu kämpfen." © Christian Juppe

Radeberg. Wenn der festlich geschmückte und hell erleuchtete Weihnachtsbaum an Heiligabend erstrahlt oder die bunt verpackten Geschenke darunter liegen und das lange Warten aufs Fest vorüber ist - das sind Kindheitserinnerungen, die man nicht missen möchte. Der Weihnachtsbaum gehört für viele zu Weihnachten dazu. Doch diejenigen, die dafür sorgen, dass in den Wohnzimmern im ganzen Land auch Bäume stehen können, berichten von massiven Problemen. Zum Beispiel der Sachsenforst.

Woher stammen die Weihnachtsbäume?

Ihre Angebote werden geladen...