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Kakadu "Maxl" ist wieder zu Hause

Mehrere Tage hielt ein Kakadu die Radebeuler auf Trab. Inzwischen ist er wieder daheim – auf der anderen Elbseite. Von dort kommt ein großes Dankeschön.

Von Andre Schramm
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Axel Gnauck aus Weistropp mit seinen Kakadus Maxl (Mitte).
Axel Gnauck aus Weistropp mit seinen Kakadus Maxl (Mitte). © Claudia Hübschmann

Weistropp/Radebeul/Dresden. Ein farbenfrohes Einfamilienhaus am Rande von Weistropp, eine kleine Straße und viel Feld. Auf dem Grundstück steht eine große Voliere, und drinnen sitzt der Rosakakadu – gerade so, als wäre nichts gewesen. Es wirkt beschaulich, und eigentlich gibt es keinen Grund, von hier abzuhauen, höchstens der Drang nach Freiheit. Besitzer Axel Gnauck ist heilfroh, dass Maxl (8) wieder zu Hause ist – bei seinen Kumpels. Von seiner Sorte gibt es noch zwei weitere Exemplare. Sie könnten seine Abziehbilder sein. "Ich kann sie nur durch ihren Ring auseinanderhalten", sagt der Besitzer. Wie Maxl Mitte März flüchten konnte, erzählt er auch.

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