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Radebeul: Fami nimmt erste Solaranlage am Dorfanger Altkötzschenbroda in Betrieb

Denkmalschutz und Energiewende schließen sich nicht aus. Das Familienzentrum Radebeul erzeugt Strom mit der Kraft der Sonne. Es sind aber ein paar Auflagen zu beachten.

Von Silvio Kuhnert
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Neue Solaranlage im Familienzentrum Radebeul.  Ralf Burgold, Mathias Abraham und Annett Müller-Bühren (v. l. n. r.)  schauen aus den Fenstern des denkmalgeschützten Hauses. Über ihnen befinden sich Photovoltaikmodule.
Neue Solaranlage im Familienzentrum Radebeul. Ralf Burgold, Mathias Abraham und Annett Müller-Bühren (v. l. n. r.) schauen aus den Fenstern des denkmalgeschützten Hauses. Über ihnen befinden sich Photovoltaikmodule. © Arvid Müller

Radebeul. Solarmodule auf einem Dach des denkmalgeschützten Dorfangers Altkötzschenbroda - darf man das? Den Beweis, dass das geht, ist die Familieninitiative Radebeul angetreten. Sie betreibt das Familienzentrum im historischen Gehöft mit der Hausnummer 20. Dort produziert die Fami nun eigenen Strom mit der Kraft der Sonne, um so Energiekosten zu sparen. Die Photovoltaikanlage besteht aus 26 Modulen und ist jetzt in Betrieb gegangen.

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