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Wie es um die Pläne für einen neuen Wanderweg durch den Lößnitzgrund steht

Mit dem Lößnitzpfad wollen Radebeul und Moritzburg eine besondere Wanderroute schaffen. Der Weg darf nicht über eine Orchideenwiese führen. Mit dem Ex-Gasthof Buchholz gibt es eine weitere Baustelle.

Von Silvio Kuhnert
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Ein weites Stück führt der künftige Wanderweg am Lößnitzbach entlang und parallel zur Trasse des Lößnitzdackels. Begegnungen mit den schnaufenden Dampfrössern gehören zu den Erlebnissen im romantischen Kerbtal.
Ein weites Stück führt der künftige Wanderweg am Lößnitzbach entlang und parallel zur Trasse des Lößnitzdackels. Begegnungen mit den schnaufenden Dampfrössern gehören zu den Erlebnissen im romantischen Kerbtal. © Arvid Müller

Radebeul/Moritzburg. Ein Premium-Wanderweg soll einmal Radebeul und Moritzburg verbinden. Die Erlebnis-Route mit Informationstafeln, Spielplätzen, Aussichtspunkten und verschiedenen Stationen beginnt am Bahnhof in Ost, führt an Sehenswürdigkeiten wie Karl-May-Museum und Hoflößnitz vorbei, durch den Lößnitzgrund über Buchholz zum Dippelsdorfer Teich sowie über die Kleinkuppenlandschaft zum Bahnhof in der Jagdschloss-Gemeinde. Im kommenden Mai ist es drei Jahre her, dass der Radebeuler Stadtrat grünes Licht für dieses neue touristische Angebot gab, indem er das von der Tourist-Info und dem Dresdener Büro Bender Freiraumplanung entworfene Konzept sowie die Route bestätigte.

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