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Radeburg: Neuer Radweg hängt an Eigentumsfragen

Der geplante Neubau für Fußgänger und Radfahrer nach Rödern könnte 2025 umgesetzt werden. Das liegt nicht nur an der Planung und am Geld.

Von Kathrin Krüger
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Auf dieser Seite der Großenhainer Straße in Radeburg soll der Radweg Richtung Rödern gebaut werden. Eine kurze Strecke stadteinwärts als Provisorium hängt von der Wasserbehörde ab.
Auf dieser Seite der Großenhainer Straße in Radeburg soll der Radweg Richtung Rödern gebaut werden. Eine kurze Strecke stadteinwärts als Provisorium hängt von der Wasserbehörde ab. © SZ/Sven Görner

Radeburg. Das "Ohr" beschäftigt die Röderner und Radeburger, die oft mit dem Fahrrad unterwegs sind. Dieser Übergang wird voraussichtlich ein Teil des neuen Geh- und Radweges zwischen beiden Orten. Der wird etwa ein Kilometer lang, 2,50 Meter breit und soll im Abstand von 2,50 Metern Breite neben der Staatsstraße 91 gebaut werden. Das Vorhaben wurde jetzt erneut in einem gut besuchten Bürgerinformationsabend von der beauftragten Gesellschaft für Verkehrswesen und ingenieurtechnische Dienstleistungen (List) vorgestellt.

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