Radebeul. Der Dürüm kommt, scherzen Robin Leipold, Wissenschaftlicher Direktor des Karl-May-Museums, und Museumssprecher Kevin Sternitzke, als sie eine lange Rolle in den Empfangsraum der Villa "Shatterhand" tragen. Doch was in Folie verhüllt darin steckt, ist kein mit Dönerfleisch und Salat gefülltes Yufka-Fladenbrot, sondern ein zusammengerolltes Ölgemälde von Sascha Schneider (1870-1927). Durch dieses Bild haben sich der Künstler und der Schriftsteller Karl May (1842-1912) kennengelernt und ist ihre Freundschaft entstanden.
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