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Nach Flucht im Schlauchboot: Zakaria startet in der Radebeuler Gastronomie ein neues Leben

Zakaria Altohami gehört zum Team der "Alten Apotheke" auf dem Dorfanger Altkötzschenbroda. In Radebeul legt der gebürtige Südlibyer einen kompletten Neuanfang hin.

Von Silvio Kuhnert
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Nette Gäste und hilfsbereite Kollegen - aus diesem Grund hat Zakaria Altohami in der "Alten Apotheke" seine Ausbildung gemacht und arbeitet dort weiter. Der Weg zu seinem Neustart am Dorfanger Altkötzschenbroda war nicht einfach.
Nette Gäste und hilfsbereite Kollegen - aus diesem Grund hat Zakaria Altohami in der "Alten Apotheke" seine Ausbildung gemacht und arbeitet dort weiter. Der Weg zu seinem Neustart am Dorfanger Altkötzschenbroda war nicht einfach. © Norbert Millauer

Radebeul. Mit einem sympathischen Lächeln serviert Zakaria Altohami Speisen und Getränke auf dem Dorfanger Altkötzschenbroda. "Gott sei Dank habe ich in Deutschland ein neues Leben anfangen können", sagt der 35-Jährige, "ich hoffe, es geht so weiter." In Radebeul gefällt es ihm sehr gut. "Auch wenn hier weniger Menschen mit meiner Hautfarbe leben. Die Leute sind nett und haben immer ein Lächeln im Gesicht", sagt der Kellner der "Alten Apotheke".

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