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Neujahrsempfang in Coswig: Zwischen Bürokratie und Stadtratswahl

Der Coswiger Oberbürgermeister zieht trotz Schwierigkeiten eine positive Bilanz: Er lobt die Stadtentwicklung, kritisiert aber bürokratische Bremsklötze.

Von Martin Skurt
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Zum Neujahrsempfang in der Coswiger Börse kamen fast 600 Menschen. Nach der etwa 20-minütigen Rede des Oberbürgermeisters spielten Musiker der Kurt Masur Akademie und Dresdner Philharmonie.
Zum Neujahrsempfang in der Coswiger Börse kamen fast 600 Menschen. Nach der etwa 20-minütigen Rede des Oberbürgermeisters spielten Musiker der Kurt Masur Akademie und Dresdner Philharmonie. © SZ/Martin Skurt

Coswig. Eine lange Schlange zog sich durch den Gesellschaftssaal der Börse Coswig. Dort schüttelte Oberbürgermeister Thomas Schubert (parteilos) fast 600 Gästinnen und Gästen die Hand, um sie zu begrüßen. Darunter Amtskollegen wie Bert Wendsche (parteilos) aus Radebeul oder Siegfried Zenker (CDU) aus Weinböhla. Letzterer kommt gerade von seinem eigenen Neujahrsempfang. Auch der sächsische Wirtschaftsminister Martin Dulig (SPD) war anwesend, um der Neujahrsansprache zu lauschen.

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