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Sozialarbeiterin aus Radebeul: „Die Arbeit mit den Kindern lässt mich nicht mehr los“

Seit Jahren arbeitet Maria Haberjahn als Sozialarbeiterin und betreut das Juco-Projekt „Radebeuler Stadtkind“. Jetzt macht sie sich nebenberuflich mit einer Praxis für Kunsttherapie selbstständig.

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Maria Haberjahn in ihren neuen Kunsttherapieräumen in Radebeul.
Maria Haberjahn in ihren neuen Kunsttherapieräumen in Radebeul. © Arvid Müller

Radebeul. In den ehemaligen Räumen der Redaktion der Sächsischen Zeitung in Radebeul eröffnete Maria Haberjahn am 10. April 2024 ihre eigene Praxis für Kunsttherapie in der Bahnhofstraße. Schon seit Jahren ist sie als Jugendsozialarbeiterin in Radebeul tätig, betreut das Projekt "Radebeuler Stadtkind" bei der Juco Soziale Arbeit gGmbH. Ihre eigene Praxis hat auch etwas mit Selbstverwirklichung zu tun, verrät Maria Haberjahn im Interview.

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