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Wackerbarth-Gespräche dringen bis zu Putin

In den letzten drei Tagen fand im Radebeuler Staatsweingut das XII. Deutsch-Russische Zukunftsforum statt. Was nützt es Sachsen und Russen?

Von Peter Redlich
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Ein guter Ort offenbar für deutsch-russische Gespräche - zum zwölften Mal fand hier das Deutsch-Russische Zukunftsforum statt.
Ein guter Ort offenbar für deutsch-russische Gespräche - zum zwölften Mal fand hier das Deutsch-Russische Zukunftsforum statt. © Norbert Millauer

Radebeul. Zwei Minister aus Sachsen, ein hoher russischer Kirchenmann, Mitglieder des obersten Rates der Partei Einiges Russland, der erste Botschaftsrat der russischen Botschaft, eine russische Expertin für IT-Technologien und Fachleute für deutsch-russische Geschichte von der Lomonossow-Universität trafen sich in Radebeul zum Deutsch-Russischen Zukunftsforum. Organisiert wurde das Forum von der Konrad-Adenauer-Stiftung. Es steht unter der Schirmherrschaft von Sachsens Landtagspräsident Matthias Rößler (CDU). Die SZ hat Matthias Rößler gefragt, was dieses Forum bewirkt.

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