Herwigsdorf. Das Trabitreffen hat am Wochenende wieder zahlreiche Oldtimer-Freunde nach Herwigsdorf gelockt. Dort gab es die kultigen DDR-Fahrzeuge in zahlreichen Variationen zu bestaunen. Auch ein Kinderprogramm mit Schminken und Zuckerwatte wurde geboten. Am Sonnabend machten die Trabbis mit ihren Fahrern einen Ausflug nach Löbau. Ihr Ziel war das dortige Militärmuseum. (szo/mrc)
Bilder vom Trabi-Treffen
Agnieszka und Stefan Otto mit ihrer Tochter Alicja. Mit dem Trabant aus dem Jahr 1986 waren die Ottos vor zwei Jahren im Frankreich-Urlaub.
Sehr gepflegt und in blau leuchtet der Motorraum des Trabbis von Familie Otto beim Trabbitreffen in Herwigsdorf .
Am Sonnabend machten die Trabbis mit ihren Fahrern eine Ausflug nach Löbau.
Dort besuchten die Trabbifans das Militärrmuseum. Dieses bot auch genügend Platz, um alle Fahrzeuge in einer Reihe zu parken.
Für die kleinen Süßmäuler gab es auch Zuckerwatte.
Dieser Trabant wurde 1989 gebaut. Jetzt fährt ihn Bernd Portsch aus Kamenz (Mitte).
Klaus-Günter Kubitz hat seinen Trabant auch in ein echtes Schmuckstück verwandelt.
Christine Himpel zog mit dem Pinsel feine Striche in den Kindergesichtern.
Hier wurde ein Trabant Combi zu einem Schlafanhänger um gebaut. Dafür kürzte Dieter Herzog aus Niesky den Motorraum.
Gemütliche Runden beim Bier gehören zu den Treffen.
Auch ein Hingucker: Der feuerroteTrabbi, der schom einen Polo-Motor hat.
Nicht nur auf dem Polo-Shirt auch an der Halskette trägt Klaus-Günter Kubitz das Trabantzeichen.
Ein Schlumpf auf der Motorhaube
Auch in Polen und Tschechien aber im Winter gibt es Trabbitreffen. Diese Aufkleber erzählen davon.
Diese und weitere Höhepunkte des Treffens sehen Sie in der Bildergalerie.
