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Chinesische E-Autos aus Bobersen

Wahl-Sachse Hans Ramp will von hier aus ins Geschäft der Zukunft einsteigen. Die Fahrzeuge sind zwar um die Hälfte billiger, aber eine Umweltprämie gibt es nicht.

Von Jörg Richter
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Hans Ramp möchte von Bobersen aus chinesische E-Autos, so wie diesen BJEV R500, verkaufen.
Hans Ramp möchte von Bobersen aus chinesische E-Autos, so wie diesen BJEV R500, verkaufen. © Kristin Richter

Bobersen. Es gibt sicherlich schönere Orte, um neue Autos zu präsentieren. Die gläserne Manufaktur in Dresden oder die Autostadt Wolfsburg machen es vor, wie man die Vorfreude auf den neuen Familienschlitten zelebrieren kann. Das Herrenhaus in Bobersen gehört dagegen nicht zu den Topadressen im deutschen Automobil-Handel. Noch nicht. Doch geht es nach Hans Ramp, dann könnte sich das bald ändern.

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