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Getränkehändler bleiben auf Ware sitzen

Die Ausgangsbeschränkungen treffen auch die Firma von Jürgen und Matthias Krille hart. Dabei gäbe es dieses Jahr eigentlich Grund zum Feiern.

Von Stefan Lehmann
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Jürgen (l.) und Matthias Krille leiten den Getränkefachgroßhandel K+K mit Sitz in Riesa. Die Fässer im Hintergrund gehen normalerweise an die Gastronomiebranche. Doch wegen der Corona-Beschränkungen steht dieser Unternehmenszweig still.
Jürgen (l.) und Matthias Krille leiten den Getränkefachgroßhandel K+K mit Sitz in Riesa. Die Fässer im Hintergrund gehen normalerweise an die Gastronomiebranche. Doch wegen der Corona-Beschränkungen steht dieser Unternehmenszweig still. © Sebastian Schultz

Riesa. Meterhoch stapeln sich die Paletten mit den glänzenden Fässern in der Lagerhalle. Direkt daneben ist das Lagerregal voll mit Kästen für kleine 0,33-Liter-Flaschen von Wasser, Schorle und Saft. Normalerweise bleiben die Getränkekisten und Fässer nicht lange hier, erklärt Matthias Krille, während er gemeinsam mit seinem Bruder Jürgen durch das Lager führt. Aber was ist schon normal in diesen Tagen. 

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