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Was der Stadtpark in Riesa für den Naturschutz bedeutet

Der Stadtpark Riesa beherbergt manche bedrohte Arten. Am Wochenende führt Klaus Dünnebier durch die Anlage. Sächsische.de hat ihn vorab getroffen.

Von Stefan Lehmann
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Er kennt sich mit den Pflanzen im Stadtpark bestens aus: Klaus Dünnebier ist Kreisnaturschutzbeauftragter und Vorsitzender von Pro Natura Elbe-Röder. Am Sonntag führt er durch die Anlage.
Er kennt sich mit den Pflanzen im Stadtpark bestens aus: Klaus Dünnebier ist Kreisnaturschutzbeauftragter und Vorsitzender von Pro Natura Elbe-Röder. Am Sonntag führt er durch die Anlage. © Foto: Lutz Weidler

Riesa. Der erfahrene Botaniker erkennt schon auf den ersten Blick: Die alte Eiche hat bereits bessere Zeiten erlebt. Um die 250 Jahre dürfte sie schon alt sein, schätzt Klaus Dünnebier und geht auf den Baum zu. Mancher Riesaer könnte sich womöglich aufregen, weshalb die Eiche nicht gefällt wird, schätzt er. Und deutet dann auf die Rinde, in der sich unzählige Löcher befinden. Als hätte jemand den Stamm mit der Bohrmaschine bearbeitet.

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