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Mehr Händler auf dem Koselitzmarkt

Die Organisatoren hoffen auf einen ähnlich großen Andrang wie im vergangenen Jahr. Ein Trend geht schon mal nach oben.

Von Jörg Richter
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Die Kirche ist das Wahrzeichen von Koselitz. Der Koselitzmarkt findet traditionell am Sportplatz statt.
Die Kirche ist das Wahrzeichen von Koselitz. Der Koselitzmarkt findet traditionell am Sportplatz statt. © Archivfoto: Eric Weser

Röderaue. Mit dem Koselitzmarkt geht es wieder aufwärts. Auch wenn man ihn nicht mit dem früheren Spektakel mit Konzertbühne, Festzelt und Dumper-Rennen vergleichen kann, so gibt sich doch die Gemeinde Röderaue als Organisator große Mühe, den traditionellen Markttag zu erhalten. Und das mit zunehmendem Erfolg. Am 2. Juli ist es wieder so weit.

Wie aus der Gemeindeverwaltung in Frauenhain zu hören ist, haben sich für Freitag rund 40 Händler angekündigt. Im vergangenen Jahr waren es etwa 30. „Das ist eine gute Steigerung, über die wir sehr glücklich sind“, heißt es aus dem Rathaus.

Trotz Corona sei der Koselitzmarkt auch schon im vergangenen Jahr sehr gut besucht gewesen. Das soll diesmal hoffentlich genauso werden. Das Angebot reicht von Käse, Sachen bis hin zum Hundesortiment.

Mund-Nasen-Masken müssen auf dem Gelände neben dem Fußballplatz nicht getragen werden. Doch wegen der noch nicht vollständige überwundenen Corona-Pandemie bitten die Veranstalter, dass die Besucher weiterhin Hygiene- und Abstandsregeln einhalten sollen.

Der traditionelle Koselitzmarkt erwartet ab 10 Uhr seine Gäste. Je nach Besucherandrang geht er bis in den Nachmittag hinein. In den letzten Jahren war meistens gegen 15 Uhr Schluss.