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Kulturhauptstadt 2025: Wie kann Riesa vom Chemnitzer Festjahr profitieren?

Sie habe das Gefühl, dass die Stadt mehr tun könnte, um Besucher aus Chemnitz abzuholen, sagt eine Politikerin. Ist das realistisch?

Von Stefan Lehmann
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Der "Nischel" gehört zu Chemnitz wie das Muskator-Werk zu Riesa. Ob Besucher im Kulturhauptstadt-Jahr auch den Abstecher an die Elbe wagen? Eine Politikerin sieht Chancen.
Der "Nischel" gehört zu Chemnitz wie das Muskator-Werk zu Riesa. Ob Besucher im Kulturhauptstadt-Jahr auch den Abstecher an die Elbe wagen? Eine Politikerin sieht Chancen. © Foto: Lutz Weidler

Riesa. Wenn im kommenden Jahr Chemnitz als Kulturhauptstadt internationale Gäste empfängt, sollte Riesa um den einen oder anderen Besucher werben - am besten schon am Bahnhof. Diesen Wunsch hat BSW-Stadtratskandidatin Gunda Thielking nach einem Rundgang mit Innenstadtmanagerin Anja Dietel geäußert. "Riesa hat so viele schöne Seiten und sollte gerade zum Kulturhauptstadtjahr seinen Charme spielen lassen", so Thielking. Sie verbinde die Stadt nicht bloß mit Niedergang. Auf der einen Seite sei schon viel in Planung, etwa die Aufwertung des innerstädtischen Elbufers.

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