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Riesa: AfD scheitert mit Kürzungsforderung für Kinder- und Jugendarbeit

Die Fraktion wollte die Zuschüsse für zwei städtische Dienstleister deutlich reduzieren – kam damit aber nicht durch.

Von Eric Weser
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Das Offene Jugendhaus nahe der Elbbrücken im Sommer 2022: Nicht nur diese Riesaer Jugendeinrichtung samt Träger steht stark unter Beobachtung der AfD.
Das Offene Jugendhaus nahe der Elbbrücken im Sommer 2022: Nicht nur diese Riesaer Jugendeinrichtung samt Träger steht stark unter Beobachtung der AfD. © Klaus-Dieter Brühl

Riesa. Der Riesaer Stadtrat hat mehrheitlich abgelehnt, die städtische Förderung für die freien Jugendhilfe-Träger Sprungbrett und Outlaw jeweils um 20 Prozent zu kürzen. Den Antrag dazu hatte die AfD-Fraktion gestellt. Lediglich die von Outlaw betriebene Einrichtung "Riemix" an der Klötzerstraße hatte die Gruppe von ihrem Vorstoß ausgenommen.

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