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Riesa: Drachenboot-Sport unterm Sprungturm

Die Neuauflage des Drachenboot-Indoorcups in der Riesaer Schwimmhalle läuft. Die SZ zeigt Eindrücke vom Vormittag.

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Im Becken unterm Sprungturm paddelten die Teams gegeneinander.
Im Becken unterm Sprungturm paddelten die Teams gegeneinander. © Foto: SZ/Eric Weser

Riesa. Im Becken unterm Sprungturm der Riesaer Schwimmhalle geht es am heutigen Sonnabend ordentlich zur Sache: 45 Teams treten bei der Wiederbelebung des Riesaer Drachenboot-Indoorcups an. Rund 30 Rennen und damit etwa ein Drittel aller Läufe war absolviert, als es in die Mittagspause ging.

Noch bis zum Nachmittag läuft die vom SC Riesa organisierte Veranstaltung, die neben 250 Aktiven aus der Region und benachbarten Bundesländern auch etliche Zuschauer in die Schwimmhalle in der Pausitzer Delle lockte.

Die SZ zeigt Impressionen:

Nach dem Startsignal heißt es mit kräftigen Schlägen lospaddeln. Unten zu sehen: Eine Zielmarkierung, hinter die das Team in den weißen Shirts die Gegener "drücken" muss, um zu siegen.
Nach dem Startsignal heißt es mit kräftigen Schlägen lospaddeln. Unten zu sehen: Eine Zielmarkierung, hinter die das Team in den weißen Shirts die Gegener "drücken" muss, um zu siegen. © Foto: SZ/Eric Weser
Per Hupsignal wird den Sportlern im Boot von den Kampfrichtern am Beckenrand angezeigt, dass das Rennen vorbei ist. Das Team links hat es geschafft, die Markierung am Boot und damit das Gegnerteam hinter die Ziellinie zu bugsieren.
Per Hupsignal wird den Sportlern im Boot von den Kampfrichtern am Beckenrand angezeigt, dass das Rennen vorbei ist. Das Team links hat es geschafft, die Markierung am Boot und damit das Gegnerteam hinter die Ziellinie zu bugsieren. © Foto: SZ/Eric Weser
Geschafft! Nass, außer Atem aber glücklich war dieses Team, das den Sieg in dem Rennen geholt hatte.
Geschafft! Nass, außer Atem aber glücklich war dieses Team, das den Sieg in dem Rennen geholt hatte. © Foto: SZ/Eric Weser
Für die Helfer hieß es nach jedem Lauf, das beim Rennen ins Drachenboot gelangte Wasser wieder zurück ins Becken zu befördern. Mit Muskelkraft natürlich.
Für die Helfer hieß es nach jedem Lauf, das beim Rennen ins Drachenboot gelangte Wasser wieder zurück ins Becken zu befördern. Mit Muskelkraft natürlich. © Foto: SZ/Eric Weser
Kraft war auch bei anderen Helferm Beckenrand nötig, die die Boote nach dem Einsteigen der Sportler mit Seilen in die Mitte des Beckens zogen.
Kraft war auch bei anderen Helferm Beckenrand nötig, die die Boote nach dem Einsteigen der Sportler mit Seilen in die Mitte des Beckens zogen. © Foto: SZ/Eric Weser
Der Spaß kommt beim Wettbewerb nicht zur kurz: Manche Teams treten mit Perücken an, andere paddeln im Tütü. Nass werden sie dabei alle.
Der Spaß kommt beim Wettbewerb nicht zur kurz: Manche Teams treten mit Perücken an, andere paddeln im Tütü. Nass werden sie dabei alle. © Foto: SZ/Eric Weser
Damit es beim Wettbewerb hintereinanderweg geht, sind zwei Drachenboote in der Halle. Sie wurden am Freitagabend von den Organisatoren hereingetragen.
Damit es beim Wettbewerb hintereinanderweg geht, sind zwei Drachenboote in der Halle. Sie wurden am Freitagabend von den Organisatoren hereingetragen.

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