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So geht es an der B169 zwischen Riesa und Salbitz weiter

Die ersten Naturschutzmaßnahmen entlang der geplanten Umgehungsstraße laufen schon. Im August könnten archäologische Arbeiten starten.

Von Stefan Lehmann
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Momentan endet der ausgebaute Teil der B169 noch an der B6 südlich von Riesa. Doch es tut sich was im nächsten Bauabschnitt.
Momentan endet der ausgebaute Teil der B169 noch an der B6 südlich von Riesa. Doch es tut sich was im nächsten Bauabschnitt. © Foto: SZ/Eric Weser

Riesa/Stauchitz. Jahrelang wurde die neue Bundesstraße von Riesa in Richtung A14 nur auf dem Papier vorbereitet. Mittlerweile passiert etwas zwischen der B6 und Salbitz. In der Nähe von Hahnefeld gab es bereits in den vergangenen Monaten Ausgleichspflanzungen, parallel bereitet die Leipziger Niederlassung des Landesamts für Straßenbau und Verkehr (Lasuv) die nächsten Schritte vor. Es ist mit 54 Millionen Euro und knapp acht Kilometer Strecke das größte laufende Vorhaben. Was da in den kommenden Monaten geplant ist und warum trotzdem erst nach 2025 eine Straße gebaut wird, erklärte Niederlassungsleiter Markus Heier am Dienstag in Leipzig.

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